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Gutes Social-Media-Management beginnt zunächst einmal mit einer fundierten Social-Media-Strategie. Eine Agentur hilft Ihnen dabei, individuelle Ziele und Zielgruppen zu definieren, die richtige Plattform für Ihr Unternehmen zu finden, Claims und Templates zu entwickeln und die ersten Inhalte entwerfen. Sie analysiert, wie Ihr Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, und kann Ihnen mit einer Marktumfeldanalyse entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern.
Eine langfristige Betreuung Ihrer Social-Media-Kanäle umfasst außerdem z.B. das Posten von Content oder das Schalten von Ads (bezahlter Werbung). Auch beim Community Management lohnt sich die Zusammenarbeit mit einer Agentur. Da es sehr zeitintensiv sein kann und gerade bei negativen Kommentaren Einfühlungsvermögen gefragt ist, kann es von erfahrenen Community Managern oft besser abgedeckt werden als von den eigenen Mitarbeitern. Monitoring und Analyse Ihrer Social-Media-Kanäle hinsichtlich Performance, Inhalten und Strategie sowie kontinuierliche Beratung runden das Angebot zu ab.
Wenn ein Influencer Ihr Produkt bewirbt und dafür von Ihnen Geld oder Sachleistungen bekommt, sprechen wir von Influencer Marketing. Der entscheidende Unterschied zu anderen Marketingformen ist, dass das Marketing nicht von einem Unternehmen betrieben wird, sondern von einer Person, die als Meinungsbildner eine hohe Glaubwürdigkeit und Reputation bei ihren Followern genießt - und deshalb auch einen großen Einfluss auf Kaufentscheidungen hat. Gutes Influencer Marketing kann also die Marken-Bekanntheit steigern, eine engere Markenbindung erzeugen und die Kaufbereitschaft erhöhen.
Unternehmen sollten daher auf jeden Fall darauf achten, Influencer auszuwählen, die zur Marke passen und authentisch sind. Wenn sie Ihr Produkt nicht glaubhaft bewerben können, ergibt eine Zusammenarbeit wenig Sinn. Hat der Influencer schon Produkte Ihrer Konkurrenten beworben? Auch das schwächt die Glaubwürdigkeit der Produktempfehlung ab.
Die Erfolgsmessung sollte Teil jeder fundierten Social-Media-Strategie sein. Denn nur wer seine Aktivitäten im Netz kontinuierlich misst, bewertet und hinterfragt, kann langfristig im Social-Media-Marketing erfolgreich sein. Wichtige Faktoren sind dabei Wachstums-Kennzahlen wie etwa Reichweite und Impressionen. Interaktionskennzahlen (die Zahl der Likes, Kommentare, Shares und Views) und Conversion-Kennzahlen (z.B. die Conversion-Rate oder Click-Through-Rate). Diverse Monitoring- und Analyse-Tools können Ihnen dabei helfen, den Durchblick zu behalten.
Sie haben alle wichtigen Kennzahlen gesammelt und ein erstes Fazit getroffen? Dann sollten diese Ergebnisse im Reporting zusammengefasst werden. Es dient als Nachweis dafür, welchen Wert eine Kampagne oder Maßnahme für Ihr Unternehmen hatte, und zeigt zum Beispiel auch, ob das Budget eingehalten wurde, oder wo noch etwas verbessert werden kann. Damit können Sie in der Zukunft noch besser planen und noch effizientere Maßnahmen durchführen.
Einfach mal machen. Wer sich im Vorfeld keine Gedanken über seine Social-Media-Strategie und seine Zielgruppen macht, betreibt blinden Aktionismus, aber sicherlich kein erfolgreiches Marketing.
Quantität vor Qualität. Klar - regelmäßig posten ist wichtig, um den Kontakt mit den Kunden aufrecht zu erhalten. Zwei- bis dreimal die Woche hochwertige, auf die Zielgruppe fokussierte Beiträge zu posten, bringt aber deutlich mehr als mehrfach täglich Posts von minderwertiger Qualität abzusetzen.
Das „Social“ in Social Media Ignorieren. In Ihren Posts sollte es nicht ausschließlich um Ihre Produkte gehen. Stattdessen können Sie zum Beispiel Ihre Follower nach ihrer Meinung fragen, aktuelle Geschehnisse aufgreifen. Mitarbeiter vorstellen oder per Video schöne Weihnachten wünschen. Das schafft eine persönliche Bindung und kann die Loyalität der Kunden erhöhen.
Kommentare nicht beantworten. Wer negative Kommentare ignoriert oder sogar löscht, erweckt den Eindruck, dass die Kritik nicht unberechtigt ist. Antworten Sie immer schnell, freundlich und sachlich, um den Ärger des Kunden in ein positives Erlebnis umzuwandeln.
Rechtschreibung vernachlässigen. Natürlich können Tippfehler mal passieren. Wer aber ständig dass und das verwechselt oder die Groß- und Kleinschreibregeln für irrelevant hält, hinterlässt auf Dauer einen schlechten Eindruck. Denn wer bei der Rechtschreibung schlampig ist, ist es bei der Herstellung der eigenen Produkte vielleicht auch...
Auf Hilfe verzichten. Posts konzipieren und erstellen, Kommentare beantworten, Ads schalten - Social-Media-Marketing nimmt viel Zeit in Anspruch, Professionelle Agenturen wie wir nehmen ihnen nicht nur Arbeit ab, sondern geben Ihnen auch wichtige Tipps und Informationen, um ihre Strategie zu verbessern.
Erstmal; tief durchatmen. Lesen Sie sich den Kommentar in Ruhe durch. Was genau ist das Problem des Users? Kann man es lösen, und wenn ja, wie? Wichtig ist, dass Sie jedes kritische Feedback ernst nehmen, auch wenn Sie es persönlich für übertrieben oder nicht gerechtfertigt halten. Deshalb sollten Sie auch nie mit einer Standardfloskel antworten, sondern stets auf das spezifische Problem eingehen.
Reagieren Sie außerdem möglichst schnell auf die Kritik, bevor sich Gerüchte und Spekulationen in den Kommentaren ausbreiten können. Bedanken Sie sich für das Feedback, entschuldigen Sie sich, falls es etwas zu entschuldigen gibt, und erklären Sie, was jetzt weiter passiert - etwa, dass Sie das Feedback an die entsprechenden Abteilungen weiterleiten, oder dass der Kunde entschädigt wird.
Was Sie auf gar keinen Fall machen sollten, ist den Kommentar einfach zu löschen. Das kann den Kunden nur noch mehr verärgern und erweckt außerdem den Eindruck, dass Sie etwas zu verbergen haben. Eine wichtige Ausnahme sind allerdings Hassposts und urheberrechtlich geschütztes Material. Hier sind Sie sogar verpflichtet, die entsprechenden Posts sofort nach Kenntnisnahme zu löschen.
Die Grundidee von Facebook ist es, Freunde und Bekannte zu finden und sich untereinander auszutauschen. Das ist auch heute noch so - aber Facebook ist mittlerweile auch einer der reichweitenstärksten digitalen Marketingkanäle weltweit. Kein Wunder also, dass ein Großteil der deutschen Unternehmen bereits einen Facebook-Kanal betreibt - vom Hofladen bis hin zum Großbetrieb. Und die Zahlen steigen.
Unternehmen können auf der Plattform zum Beispiel Kampagnen starten, Informationen teilen oder Recruiting betreiben. Durch Text-, Bild- und Videoposts können Inhalte abwechslungsreich präsentiert werden - und in den Kommentaren kann der Dialog mit den Kunden fortgeführt werden. So bekommt man nicht nur direktes Feedback und Anregungen, sondern kann auch unmittelbar und effektiv auf Kritik reagieren.
Bei Instagram liegt der Fokus auf Visual Storytelling. Anfangs basierte die Kommunikation auf der Plattform nur auf qualitativ hochwertigen Bildern. Mittlerweile können dank IGTV auch Videos mit einer Länge von bis zu 60 Minuten gepostet werden - das ermöglicht eine völlig neue Kommunikation mit den Kunden und hilft dabei, die Nutzer möglichst lang auf der eigenen Seite zu binden. Und mit der beliebten Stories-Funktion kann kurzweiliger Content gepostet werden, der sich nach 2A Stunden selbst löscht.
Ansprechende Bildposts stehen bei Instagram aber immer noch im Mittelpunkt, daher ist die Plattform gerade - aber nicht nur - für Gastro-, Tourismus-, Mode- oder Lifestyleunternehmen interessant. Nicht vergessen: Jeder Beitrag braucht unbedingt relevante Hashtags, damit die Posts leichter gefunden werden - wichtig gerade für kleinere Unternehmen, die ihren Bekanntheitsgrad steigern und Aufmerksamkeit erreichen wollen.
Laut Instagram sind mittlerweile mehr als 180 Millionen Unternehmensprofile auf der Plattform vertreten, 90 Prozent der Instagram-Nutzer folgen mindestens einem Unternehmen - und ein Drittel der meistgesehenen Stories stammen von corporate accounts.
Linkedln ist - genauso wie XING - in erster Linie ein berufliches Netzwerk: Hier werden neue Kontakte geknüpft und bestehende gepflegt. Fast jeder vierte deutsche Jobsuchende nutzt Linkedln mittlerweile für die Vernetzung mit Unternehmen - damit ist die Plattform eines der wichtigsten Recruiting- Tools in Deutschland.
Auf Linkedln können ähnlich wie bei Facebook Inhalte aller Art geteilt werden. Ob kurze Updates, Foto-Posts oder längere Blogeinträge und Artikel - die Plattform bietet Unternehmen die Chance, ihre Zielgruppen auf individuelle Art und Weise anzusprechen. Mit dem Stories-Feature können außerdem Inhalte im Foto- oder Videoformat mit bis zu 20 Sekunden Länge gepostet werden. Und das kommt gut an: Laut Linkedln steigern Video-Posts das Engagement im Vergleich zu jeder anderen Content-Art um das Fünffache.
Auch Ads (bezahlte Werbung) spielen auf Linkedln natürlich eine große Rolle. Man kann zwischen Sponsored Content (Verstärkung des eigenen Contents). Text-Anzeigen (Pay-per-Click oder TKP Ads) und Sponsored in Mail (vergleichbar mit E-Mail Marketing) auswählen.